Leben & Wirken
ERHALTE DEIN PERSÖNLICHES ANNA SCHÄFFER ZITAT
Anna Schäffer gab allen, die sich hilfesuchend an sie wandten, ein Wort des Rates und des Trostes: Auch Ihnen möchte die Heilige heute ein solches Wort schenken:
- „In Kreuz und Leid finde ich keinen anderen Trost als Jesus allein.“
- „Wie glücklich sind wir doch, dass wir Jesus beim Throne der Liebe alles sagen können, was unser Herz bedrückt.“
- „Wie gut kann man beten und leiden, wenn man sich in Jesu Nähe fühlt.“
- „Da möge sich Gottes heiliger Wille an mir armen Sünderin erfüllen.“
- „Ich dürste nach Jesus in der heiligen Kommunion.“
- „Nur durch andauerndes und beharrliches Gebet und durch die heilige Kommunion erlangen wir die Kraft, dass wir in so mancher Trübsal aushalten können.“
- „Ich möchte es allen leidtragenden und betrübten Seelen raten, ihr Herz vor dem heiligsten Sakramente auszuschütten.“
- „Bei der heiligen Kommunion schenkt mir Jesus die Kraft, dass ich alles in seiner Liebe und um seines heiligen Namens willen leiden kann.“
- „Wie gut ist Jesus! Wie viele unverdiente Gnaden schenkt er uns.“
- „Denn Jesus allein ist unsere Kraft und Stärke in aller Schwachheit.“
- „Welche Wonne, mit dem Heiland vereinigt zu sein, und welche Wonne, mit ihm leiden zu dürfen und mit ihm gedemütigt zu werden.“
- „Der Gedanke an die heilige Kommunion tröstet in jeder Bedrängnis.“
- „Sagen wir es dem Heiland: Alles nehmen wir mit Freuden hin, was seine Hand uns bietet.“
- „Besonders dem Heiland gegenüber sollen wir keine Traurigkeit im Herzen haben.“
- „Sprechen wir ihm unseren Dank und unsere Liebe aus.“
- „Ich gehöre Dir an. O mein Jesus, stehe mir bei.“
- „Lieben wir den Heiland desto mehr, je mehr er von anderen verlassen wird.“
- „Es gibt keine seligeren Augenblicke als die nach der heiligen Kommunion.“
- „Jesus allein ist mein Trost im Leiden, mein Himmel auf Erden, mein Gott und mein Alles.“
- „Heiliger Schutzengel hilf mir gut leiden und sterben.“
- „Und werde ich einmal in der Ewigkeit drüben so glücklich sein, dahin zu gelangen, wo Jesus ist, dann werde ich Euch allen eine rechte Fürbitterin sein.“
- „Empfehlen wir uns jeden Augenblick der erbarmungsreichen Liebe Gottes.“
- „Lassen wir die Eitelkeiten und Torheiten dieses Lebens und blicken wir auf zu Jesus allein!“
- „Dir, mein Gott sei Dank und Deine Barmherzigkeit walte über uns!“
- „Was soll ich fürchten? – Das Herz Jesu ist mit mir!“
- „Im Himmel werden wir erfahren, wie weise Gottes Wege waren!“
- „Leiden sehen – lehrt Leiden ertragen!“
- „Liebster Jesus, mein Gott und mein Herr, wann werde ich dich ewig besitzen?“
- „Die Sehnsucht nach der heiligen Kommunion lässt mich oft mein schweres Leiden vergessen.“
- „Von Jesus zu schweigen beim Reden oder beim Schreiben, das könnte ich nicht.“
- „In allem Schweren und Bitteren vereinen wir uns mitsammen im Geist vor dem heiligsten Sakrament.“
- „Nur der göttliche Seelengast in der heiligen Kommunion ist es, der unserer Armseligkeit und Schwäche Stärke und Kraft verleiht.“
- „Je kränker ich war, desto größer war die Sehnsucht nach der heiligen Kommunion. Mein erster Gedanke ist immer Jesus.“
- „Komm, o Jesus, und sättige meine arme Seele.“
- „Ich habe den Rosenkranz als treuen Begleiter die ganze Nacht in meinen oft von heißen Fiebergluten durchdrungenen Händen, und auch des Tages ist er mein Rosenspiel“
- „Die Sonne meines Lebens ist Jesus Christus“
- „Geh nur an mein Grab, ich versteh Dich dann schon“
- „Allen, die mich anrufen, werde ich helfen“
- „Auch alle Arbeiten, die ich tun kann, opfere ich mit Liebe dem Heiland auf“
- „Jeder Atemzug soll eine Anbetung des Dankes und der Liebe sein“
- „Ich bin in allem so glücklich, dass ich arme Sünderin es nicht auszusprechen vermag“
- „Die Sehnsucht nach Jesus übersteigt alle irdischen Schmerzen und lässt mir alles Schwere leicht erscheinen“
- „Denn Jesus allein ist unserer Kraft und Stärke in aller Schwachheit“
- „Drei Himmelsschlüssel habe ich: Der größte darunter ist aus rauhem Eisen. Das ist mein Leiden. Der Zweite ist die Nadel, der Dritte der Federhalter.“
- „Sooft ich eine Klosterfrau sehe, freue ich mich, denn sie erinnert mich immer an meinen Wunsch von Kindheit auf, dass ich so gern Missionsschwester geworden wäre“
- „Wenn mir gerade in der Nacht oder untertags nichts Besonderes im Gebete von statten gehen will, so mache ich halt viele geistige Atemzüge“
- „Heiliger Geist, Du Gott und Tröster, bewahre uns vor der Traurigkeit und Mutlosigkeit“
- „Herr, erniedrige mich und erhöhe Dich“
- „Und dann möchte ich Dir noch sagen, dass ich Dir in allem werde beten helfen, dass alles gut wird.“
- „Vertrau auf den Segen des Betens: Gott schickt oft wunderbare Hilfe, wenn wir Ihn recht innig in vertrauensvollem und anhaltendem Gebete bitten.“
- „Großen Trost finde ich im betrachtenden Gebet, wo ich im Geist vor dem heiligsten Sakrament verweile – als nähme Jesus mein Herz mit sich fort.“
- „Ist aber manches Anliegen so groß, dass man von keinem Menschen Hilfe verlangen kann, o liebe Seele, dann gehen wir zur heiligen Schmerzensmutter, zur Trösterin der Betrübten.“
- „Es ist immer der heilige Rosenkranz, den ich sehr zu beten liebe, denn durch ihn erlangt man ja beim lieben Heiland so viel.“
- „Heiliger Schutzengel, dir empfehle ich jeden Augenblick meine arme Seele, nimm sie in deinen Schutz! Und lehre mich demütig sein!“
- „Oft denke ich mir, ein stilles, inniges Gebetlein vor dem heiligen Sakrament nützt mehr als ein Bogen voll armseliger Worte.“
- „Durch eine einzige heilige Kommunion bin ich hienieden schon reichlischst belohnt für alle Opfer und Leiden.“
- „Der Gedanke, dass Jesus, mein Vielgeliebter, in mir wohnt, macht mich stets freudig in Leiden und Widerwärtigkeiten!“
- „Mit meinem Ach und Weh werfe ich mich täglich in das liebeglühende Herz Jesu und weihe ihm alles, was sich im Laufe des Tages ereignet.“
- „So oft ich etwas tue, schreibe oder sonst eine kleine Handarbeit verrichte, bitte ich stets den Heiland um seinen Segen.“
- „Alles Glück, wonach mein Herz sich sehnt, finde ich in Dir, o heilige Eucharistie.“
- „Treuer Jesus, wenn Du mich stärkst und erquickest im Sakrament Deiner Liebe, dann fürchte ich mich nicht und fühle Mut und Kraft, auch die größten Opfer für Dich zu bringen.“